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Sie suchen Muscheln. Wir finden Perlen.
Ein Gespräch mit Guido Alt, CEO

Frage: Herr Alt, in letzter Zeit haben Sie einige interessante Auftragseingänge melden können. Wo sehen Sie die Alleinstellung von caatoosee im Markt?

Alt: caatoosee hat heute eine echte Alleinstellung: Die intensive Verzahnung unserer innovativen Software zur Informationsqualifizierung, iq-server, mit langjähriger Lösungs- und Integrationskompetenz. Wir können unseren Kunden heute unternehmensweite Lösungen für komplette Informationsprozesse bieten, über strukturierte und unstrukturierte Datenquellen hinweg.

Frage: Was hat denn ein Unternehmen davon, wenn die Angestellten bei der Suche nach Muscheln sogar die Perlen finden?

Alt: Was kann es angesichts hoher Lohnkosten für ein Unternehmen Besseres geben, als dass Mitarbeiter sich schneller und effizienter informieren können? Der moderne Manager ist heute doch ein Meister des Verdrängens nämlich des Verdrängens von Informationen, die er gar nicht braucht. Schauen Sie sich doch nur die tägliche E-Mail-Flut an. Es sei nur auf die aktuelle Studie von Professor Moser verwiesen, deren Ergebnisse wir auch in unserem Geschäftsbericht vorstellen. Unsere Technologie leitet E-Mail-Anfragen gleich an die zuständigen Mitarbeiter weiter. Und sie sorgt dafür, dass man bei Recherchen in Unternehmensarchiven schnell auf qualifizierte Informationen stößt. Sprüche wie "Wenn das Unternehmen wüsste, was es weiß" gehören damit der Vergangenheit an.

Frage: Das kann doch nicht alles sein?

Alt: Nehmen Sie das Thema Kundenbindung. Bei Online-Shops zum Beispiel. Wir haben im Frühjahr 2002 eine Untersuchung an 250 Online-Shops durchgeführt. Über 200 davon haben bei falschen Eingaben, simplen Tippfehlern also, nur ein 0 Treffer angezeigt. Wo bleibt da der Dienstleistungsgedanke? Der Nutzer versuchts doch nicht noch mal sondern geht zum Wettbewerb. Jeder Nulltreffer bedeutet verlorener Umsatz! Online-Shops, die unsere Technologie einsetzen, machen dem Nutzer bei Tippfehlern inhaltlich ähnlich geartete Angebote, aus denen er wählen kann. Wir wissen von unseren Kunden, dass sie dadurch die Abwanderungsquote zum Wettbewerb ganz deutlich reduzieren konnten.

Frage: Wo sehen Sie denn weitere Möglichkeiten, Ihre Technologie in Unternehmen einzusetzen?

Alt: Schauen Sie sich mal die Kundenverwaltung von ERP-Systemen an. Dort wimmelt es in der Regel von Dubletten. Mal ist ein Kunde als Guido Alt gespeichert, mal als G. Alt, dann wieder als Gido Alt. Ein und dieselbe Person mehrmals erfasst, mit entsprechend hohen Bearbeitungs- und Betreuungskosten. Solche Dubletten lassen sich mit unserer iq-Technologie ausmerzen und verhindern. Diese Möglichkeiten hat auch der Weltmarktführer für ERP-Systeme, die SAP, erkannt, und sich deshalb für den Einsatz unseres iq-servers innerhalb seiner Kundenbetreuung entschieden.

Frage: Die iq-Technologie ist sehr komfortabel. Aber rechnet sich dieser Komfort für die Unternehmen?

Alt: Der Return-on-Investment ist natürlich von Unternehmen zu Unternehmen anders. Effiziente Informationsprozesse machen Unternehmen schneller. Das kann in einem Fall wettbewerbsentscheidend sein. Im anderen Fall bestimmen die praktisch unbegrenzte Skalierbarkeit sowie die Modularität den ROI. In Online-Shops eingesetzt verbessert die Informationsqualifizierung die Kundenfreundlichkeit mit direkter Auswirkung auf den Deckungsbeitrag. Das Dublettenthema, etwa in ERP-Systemen, habe ich schon angesprochen. Kurz und gut: Mit unserer Technologie lässt sich der ROI klar absehen und zwar nicht erst in fünf Jahren.

Frage: Abschließend noch die Frage nach der Zukunft. Wo sehen Sie caatoosee im Jahr 2005?

Alt: Diese Frage höre ich häufig. Sie präzise zu beantworten, ist aber sehr schwierig. Wir meinen allerdings, dass unser Markt in den nächsten Jahren boomen wird. Eine vor kurzem von Gartner veröffentlichte Studie bestätigt unsere Sicht. Danach glaubt die große Mehrzahl aller Unternehmen, dass sich die wachsende Informationsflut in naher Zukunft negativ auf ihre Wettbewerbsfähigkeit auswirken könnte. Hier tut sich also ein enormer Zukunftsmarkt auf eine absolute Bestätigung für den von uns eingeschlagenen Kurs. Während noch in der ersten Entwicklungsphase des Internets die Quantifizierung der Information im Mittelpunkt stand, geht es nun, in der zweiten Phase, um die Qualifizierung der Information. Unsere iq-Technologie wird dabei eine zentrale Rolle spielen!

 
 
 

         
 
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